Die meisten mechanischen Musikinstrumente sind mittlerweile rund 100-jährig oder älter. Diese lange Zeit haben die in den Instrumenten verbauten Materialien wie Hölzer, Metalle, Leder, Gummituche, Filze, Stoffe, Bleirohre, Schläuche usw. oftmals nicht unbeschadet überstanden. Nicht selten wurden unprofessionelle Reparaturversuche durchgeführt und so den Instrumenten erheblichen Schaden zugefügt. Auch klimatisch schlechte Lagerung und Insektenbefall setzte der Substanz oft zu. Wenn nur einzelne Komponenten eines Instruments betroffen sind, kann der nächste Schritt, sofern eine Reparatur nicht ausreicht, eine Teilrestaurierung darstellen, bei der die betreffenden Komponenten von Grund auf überholt und in einen neuwertigen Zustand versetzt werden.

Geigen eines Hupfeld Phonoliszt Violina Replika Orchestrions 
Gebläse eines Gaveau Welte-Mignon Flügels 
Teilrestaurierung eines Hupfeld Helios II/26 Orchestrions 
Hauptpneumatik eines Weber Unika Orchestrions 
Ergänzung fehlender Wiener Flöten eines Welte Cottage Nr. 1 Orchestrions 
Ergänztes Gedacktregister einer Flötenuhr 
Beledern von Blasebälgchen 
Blasebalg einer A. Ruth & Sohn Modell 33 
Einzelteile eines Gebrüder Bruder Relais 
Neu belederte Manschette 
Restaurierte Eckverbindung eines Gebrüder Bruder Modell Nr. 107 Rollenkastens 
Windlade einer Karussellorgel












